KALUMA = Sahneasphalt und Sonne
Update: Jetzt auch noch mit Bildern von Mac
Strahlende Gesichter und schmerzende Füsse, Sommer, Sonne, Heugeruch, Sahneasphalt, Eis, See, Grillen bis weit in die Nacht. So könnte man in Kurzform die diesjährige KALUMA-Tour nach mehr als 100 geskateten Kilometern beschreiben. Und hier die Langform:
Gestartet sind wir bei bestem Wetter mit sehr angenehmen Temperaturen, und auch wenn der Strahler im Laufe der Zeit dann doch warm und wärmer wurde, haben wir das einfach mit Fahrtwind ausgeglichen. Durch Mannheim, über Ketsch und Hockenheim zur Alten B36, der Trainingsstrecke unserer Speedskater. Nachdem wir hier nochmal richtig Gas gegeben hatten, war das Bedürftnis nach Essen schon größer, aber wir haben sogar dem McD an der Strecke getrotzt und bis Germersheim durchgehalten.
Dort mussten wir dann feststellen, dass die Karlsruher schon genüßlich in der Sonne saßen und warteten, und das trotz ihrer standesgemäß in die Tour integrierten Pause mit Kaffee und Kuchen! Wie haben die das bloß gemacht? Nach dem Essen ging es dann auf dem Rheindamm in direkter Linie zum Eis in Speyer und sofort weiter an den See, war ja auch warm genug. Die Krämpfe im Wasser blieben ohne Folgen und so erreichte das Feld nach der obligatorischen Fährfahrt in Altrip gegen 20 Uhr wieder unversehrt (und komischerweise aus mehreren Richtungen) das Radstadion in Mannheim. Dort bestand die Möglichkeit zu duschen und danach den Tag mit Grillen und Schwätzchen und auch dem einen oder anderen Caipirinha ausklingen zu lassen. Über die Auswirkungen desselben in Verbindung mit der Möglichkeit, auf dem Gelände im Zelt zu übernachten gibt es leider noch keine aktuellen Informationen.
Großen Dank an die Organisatoren und insbesondere an die Begleiter im Bus, die mit stets gekühlten Getränken den Tag überhaupt erst ermöglicht haben.
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Und weil auch Mac fleißig war, hier die Bilder der Karlsruher